Kim ist verstorben

 

Bild von März 2011

Bilder vom Mai 2010

Bilder vom April 2010

möchte denn keiner diese süße Couchpotatoe ?

update 27.06.2013: uns erreichte die traurige Nachricht von Kims Ableben:

der Teddy sagt Tschüs

 

update 31.12.2012: Kims ehemalige Pflegestelle Janina war ihn besuchen:

Gestern war ich bei Kim. Er ist immer noch ganz der Alte – nur halt ins Alter gekommen; man sieht ihm seine Knochenprobleme beim Laufen an. Lange Spaziergänge mag er nicht mehr, weshalb er nur noch kleine Gassirunden hat. Er hat nicht mehr die Kraft in den Hinterbeinen, was man ihm beim Laufen auch ansieht. Er verbringt viel Zeit im Garten und ist dort jedoch recht agil unterwegs. Wir haben die ganze Zeit draußen gesessen, Kaffee getrunken und Kim war ebenfalls mit im Garten, eingepackt in seinen Mantel, spielte mit seinem Kong-Ball, betätigte sich nebenbei als Gärtner und holte sich zwischendurch Streicheleinheiten ab. Manchmal hat er auch noch seine 5 Minuten und hüpft wie ein junges Reh durch den Garten, gern auch in Begleitung seiner Nachbarsfreundin, einer G.Retrieverhündin. Er ist nach wie vor verfressen, hat aber für sein Alter und seine Bewegungseinschränkung eine gute Figur.

Man kann also sagen, dass es Kim abgesehen von seinen körperlichen Einschränkungen gut geht. Sehr gut ist einfach, dass die Besitzer in ein Haus ohne 2. Etage und ohne Treppen gezogen sind. In der alten Wohnung mit all den Stufen wäre es für Kim jetzt schon recht schwierig geworden.

update 26.03.2011: Es gibt Neues von Kim:

Kim hat nun ein ebenerdiges Haus, wir haben einen Bungalow mit schönem Garten gekauft, nun muss er keine Treppen mehr steigen. Er scheint sehr happy darüber zu sein und genießt das Knochenkauen im Garten und ist sehr albern. Seine Krankheiten haben wir gut im Griff. Er bekommt jeden Monat Osteopathische Massage, was ihm sehr gut bekommt. Er läuft dadurch nicht mehr so steif. Ansonsten ist er albern, egoistisch und hat uns weiterhin fest in der Pfote...


 

update 01.05.2010: Kim geht es in seinem neuen Zuhause sehr gut. Hier ein Bericht von seinen neuen Besitzern. Beigefügt waren viele tolle Fotos.

Kim ist nun fast drei Wochen bei uns. Er war von Anfang an wahnsinnig lieb, hat sich schnell eingelebt und fühlt sich anscheinend auch sehr wohl bei uns. Er hat seine Donut-Couch im Wohnzimmer und Schlafzimmer stehen, hat in jedem Zimmer einen ruhigen Platz und geht mit uns abends ins Bett. (manchmal geht er schon vor uns ins Schlafzimmer, dann verwechselt er meistens das Bett - sicher aus Versehen...na ja, unser Bett ist dann schon mal angewärmt ;)

In diesem Moment liegt er träumend und zuckend neben mir auf dem Sofa, ja ja, ich weiß...aber ich konnte seinem Blick nicht mehr widerstehen...und er durfte es bis jetzt bei Janina ja auch :)

Er fährt gern mit uns in den Wald (kennt auch schon das Wort "Wald") und galoppiert wie ein junger Hund durch die Bäume und man merkt draußen auch gar nicht, dass er HD hat. Nur wenn er länger gelegen hat, dann sieht man, dass die Hinterbeinchen etwas länger brauchen, um wieder "locker" zu werden. Aber er isst sehr brav seine Tabletten und frisst auch gern mal dem Kaninchen die Wurzeln weg.

Kim hat schon viele Kosenamen:  Punktetier, Mullin-Hund, Wuffen, Mullinwuffen, Don Kim, Dreckspatz, kleine Pfeife, Pflaume, Brummbär, Punktino, Schlappohr, meistens ist er aber Schatzi und der Wuffen ;)  

Er lernt auch dazu - oder er konnte es schon vorher...er hört auf einen bestimmten Pfiff sehr gut und gibt seit ein paar Tagen auch den Ball in die Hand zurück. (gegen Bestechung - ist klar ;) Er spielt auch (manchmal) :) gern mit seinem neuen Hundetau.

Kim ist sehr lieb mit anderen Hunden. Danke, dass ihr ihm damals den Weg ins Tierheim erspart habt.

Jetzt noch ein paar schöne Bilder, von einem viel brummenden, faulen, rotzfrechen Punktetier, das nach nur drei Wochen so sehr geliebt wird, dass wir jetzt schon nicht mehr wissen, wie es ohne ihn war. Wir geben ihn nie wieder her.

Liebe Grüße und ein Wuff

 

update 30.03.2010: Kim hat nun auch seine Menschen gefunden und bleibt sogar in der Nähe seiner Pflegestelle. Kurz vor seinem Umzug hat seine Pflegstelle diesen Film von Kim gemacht und uns einen Bericht geschickt:

Kim geht es nach wie vor gut. Er ist sehr fit und sieht sehr gut aus. Andere Hundebesitzer schätzen ihn regelmäßig auf 5-6 Jahre und auch der Tierarzt ist begeistert von Kim’s Zustand und Aussehen. Kim bekommt nun andere Medikamente für die Knochen, die denselben Wirkstoff haben wie Rimadyl jedoch günstiger sind. Für die Herztabletten gibt es ein Generika aus der Humanmedizin, welches nur einen Bruchteil von Kim’s aktuellen Tabletten kostet. Damit können sich die durchschnittlichen Kosten für Medikamente auf 10-15€/Monat senken lassen.

Bei einem Besuch auf dem Lande stellte sich heraus, dass Kim sich nicht einmal für die vorhandenen frei lebenden Laufenten interessierte. Der Papagei des Hauses störte ihn auch nicht. Nagetiere sind ebenfalls kein Problem. Mittlerweile habe ich festgestellt, dass Kim durchaus Dominanzverhalten gegenüber anderen Hunden zeigen kann. Offensichtlich tut er das aber nur, wenn er seine Freundin Meggy verteidigen möchte oder wenn der Gegner so wie sein Kumpel Bruno alles mit sich machen lässt. Bruno, ein 55kg Rottweiler, ließ sich von Kim von vorn und von hinten besteigen und in Endlos-Wiederholung auf den Boden legen. Kim genoss es sichtlich, endlich mal einen Hund gefunden zu haben, den er nach Belieben unterdrücken kann. Ansonsten lässt sich Kim nach wie vor auch von Yorkshire Terriern verbellen.

Ich lasse Kim alleine, wenn ich nicht mehr als 6 Stunden außer Haus bin. Wenn ich länger arbeiten muss, bringe ich Kim zu Freunden. Er hat damit überhaupt kein Problem, im Gegenteil: er fühlt sich bei einer Freundin so wohl (weil er dort fast alles darf), dass er sich nicht mal umdreht, wenn ich die Wohnung verlasse. Aber ich nehme das nicht persönlich, Kim ist eben käuflich. Er ist natürlich immer noch verfressen, aber man kann das für Suchspiele sowie für das Beibringen neuer Kommandos ausnutzen. Suchspiele (es wird nach Leckerlis gesucht) liebt er drinnen sowie auch draußen und Kommandos lernt er außerordentlich schnell.

Da nach einem Jahr sich kaum Interessenten gemeldet haben, habe ich nun ein Video von Kim gemacht. Damit können Sie sich davon überzeugen, dass er kein gebrechlicher alter Hund ist der keinen Spaß hat und macht sondern ein schöner und fitter Dalmatiner, an dem man sich einfach nur erfreuen kann.

 

update 14.01.2010: Kim hatte einen entzündeten Backenzahn, der gestern gezogen wurde. Es ging ihm Abends wieder gut.

update 29.11.2009: Hier ein aktueller Bericht aus Kims Pflegestelle:

Kim geht es sehr gut. Er bewegt sich viel und ist dabei auch nicht gerade langsam. Viele sind erstaunt darüber, wie gut er sich gemacht hat und wie toll er sich mit seiner Arthrose bewegt. Man merkt sie ihm nur beim Aufstehen an, sonst überhaupt nicht. Er ist natürlich nicht mehr so verspielt wie ein junger Hund, aber auch er hat mal seine fünf Minuten und tobt dann mit anderen Hunden durch die Gegend. Ball spielen mag er auch, aber nur wenn Meggy (seine Labradorfreundin) mit dabei ist und wenn er ein Leckerli für’s Ball bringen bekommt. Verfressen ist Kim natürlich immer noch und ich bin sicher, dass sich das auch nicht mehr ändern wird.Man kann mit ihm mittlerweile ohne Weiteres 60min am Stück spazieren gehen. Demnächst möchte ich das Joggen wieder anfangen und die Tierärztin hat kein Problem damit, wenn ich Kim erst mal für 15min mitnehme und es langsam steigere sofern er es gut verträgt (wovon ich ausgehe).  Katzen hat er nun auch kennen gelernt und findet sie zwar merkwürdig, aber akzeptiert sie.Die Kosten für die Medikamente sind nach wie vor maximal 30€. Er bekommt eine halbe Tablette Fortekor 20 Flavor und in einer Packung davon sind 54 Tabletten (reicht also für 108 Tage). Sein Herz hört sich lt. Tierarzt wieder sehr gut an. Rimadyll 100 bekommt er jeden 2. Tag, je eine halbe Tablette morgens und abends. Die Kosten dafür sind sehr unterschiedlich und können beim Tierarzt erfragt werden.
Liebe Tierfreunde, Kim ist ein ganz toller und unkomplizierter Hund. Er schläft gern, wenn er gerade keinen Kauknochen zu bearbeiten hat, freut sich aber auch wenn er mit seiner Bezugsperson unterwegs sein darf. Er ist verträglich und kann als Einzelhund sowie als Zweithund gehalten werden. Selbst quirlige Junghunde sind für ihn kein Thema, er lässt sich ablecken, anknabbern, ins Gesicht springen. Entweder spielt er irgendwann mit oder er sagt sanft, dass es ihm nun reicht. Auch für Hundeanfänger ist er optimal. Kim kann gut alleine bleiben sofern er es sich dann auf der Couch oder vorzugsweise im Bett bequem machen darf (er fragt nicht, er macht es einfach). Lassen Sie sich bitte nicht wegen seiner Diagnosen abschrecken, ihm ein Zuhause zu bieten. Kim ist nicht anfälliger für Krankheiten als jeder andere Hund auch. Jeder Hund kann Arthrose bekommen, auch ein junger Hund. Sie sind nie auf der sicheren Seite. Geben Sie Kim eine Chance, ich bin sicher Sie werden es nicht bereuen!

 

update 11.11.2009: Kim wird in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Der Hund vorgestellt

update 20.09.2009: Kims Pflegefrauchen berichtet selber über ihn und was für ein hübscher Kerl er geworden ist :-)

Mittlerweile lebt Kim 5 Monate bei mir und hat sich sehr gut gemacht. Gesundheitlich geht es ihm gut – die Arthrose scheint erträglich, seine Wunde am Vorderbein ist abgeheilt, er hat wieder schönes und „dickes“ Fell und sein Herz macht ihm keine Probleme. Außerdem hat er abgenommen, aber dennoch ist er mein „Dicker“. Kim bekommt nun nur noch jeden 2. Tag eine Tablette Rimadyl, weshalb sich die Kosten für seine Medikamente verringerten. Je nach Tierarzt muss man nun mit ca. 30€/Monat für Rimadyl und Fortekor rechnen.

Kim hat bisher viele Menschen kennen gelernt und ist auch offener fremden Menschen gegenüber geworden. Ich kann ihn zwar sehr gut alleine lassen (ich muss nur den Mülleimer vor Kim retten), aber wenn ich mal länger als 6 Stunden weg bin, kümmern sich Freunde oder Hundesitter um ihn. Ich habe auch eine Hundetagesstätte ausprobiert, aber das mag Kim nicht – er fühlt sich unter fremden Menschen mit vielen fremden Hunden in einer fremden Umgebung einfach nicht wohl und war sehr gestresst.

Kim ist nach wie vor sehr unkompliziert. Nachmittags bin ich schon mal länger mit ihm unterwegs (bis zu 1,5 Stunden), aber dann sehr ruhig. Häufig kommt seine Labradorfreundin mit, welcher er das Schwimmen beigebracht hat (im Ernst – kein Spaß) und während sie in endloser Wiederholung ins Wasser hüpft, schaut Kim mit wenig verständnisvollem Blick vom Ufer aus zu. Er schwimmt zwar gerne und holt (meistens) seinen Ball aus dem Wasser, aber nicht ohne Bezahlung in Form von Leckerlis. Kim ist nämlich berechnend: ich habe den Eindruck, er wartet darauf das die Labradordame Kunststücke macht um sich dann schnell die Belohnung dafür zu holen. Das die Sache mit der Belohnung eigentlich anders gedacht ist, kommt ihm nicht in den Sinn. Kim geht sogar soweit, dass er auf alle anderen Hundebesitzer, welche viel mit Leckerlis arbeiten, tadellos hört – nur auf mich nicht und mich dann schlecht dastehen lässt. Damit hat er mich nun dazu gezwungen, ebenfalls ständig eine Dose Leckerlis mit mir zu führen. Kurz gesagt: bei Kim geht die Liebe durch den Magen.

Ansonsten ist Kim weiterhin pflegeleicht: er ist verträglich (er lässt sich sogar von Yorkshire Terriern verbellen), fährt sehr gerne Auto, macht nichts kaputt und muss nicht dauernd bespaßt werden. Wüsste ich, wie meine berufliche Zukunft nach dem Studium aussieht und diese es zulässt, würde ich ihn behalten!

 

Update 15.05.2009: Kim, kastrierter im Jahre 2000 geborener, weiß-schwarzer Rüde sucht ein neues Zuhause. Es sollte nach Möglichkeit ebenerdig sein. Den Rest erzählt seine Pflegestelle in Bremen:

Als ich Kim von seiner Familie abholte, erschrak ich mich sehr. Er war stark übergewichtig bzw. aufgeschwemmt von dem Cortison, hatte eine offene Wunde am Vorderbein und eine kleine Wunde am Auge und bewegte sich nur zwischen seinem Platz und dem Wassernapf. Die erste Woche wollte er kaum spazieren gehen und war recht anteilnahmslos. Er brummte bei jeder Bewegung und hatte offensichtlich starke Schmerzen. Der Tierarzt war ebenfalls erschrocken und machte erst einmal eine Röntgenaufnahme von seinem Vorderbein, da dieses am Gelenk stark verdickt und offen war. Seiner Vorbesitzerin zufolge, hatte Kim sich das vor Stress auf geknappert – die Schwellung schien ihr nicht aufgefallen zu sein. Außerdem stellte der TA Herzgeräusche fest. Kim bekam Rimadyl wegen seiner Gelenke und eine Woche später wurde sein Herz geröntgt: er hat einen vergrößerten Vorhof, weshalb er nun lebenslänglich Herztabletten 1/2 Fortkor (mtl. Kosten ca. 20 Euro) nehmen muss. Sein Vorderbein betreffend gab es gestern Entwarnung, nachdem das Bein nochmal geröntgt wurde und es nach vier Wochen keine Veränderung gab. Zudem ist bei dem anderen Vorderbeingelenk ebenfalls eine kleine Veränderung zu sehen, so dass von einer Arthrose auszugehen ist.

Das neue Schmerzmittel machte aus Kim einen neuen Hund und das er sich in Bremen offensichtlich wohl  fühlt, tat sein Übriges. Er geht gerne spazieren und das mitunter recht zügig. Wenn wir länger als 45 Minuten unterwegs waren, haben wir eine kleine Pause eingelegt, so dass er sich nicht überlastet. Er sitzt sehr gerne in der Sonne und hält seine Nase in den Wind, holt keine Stöckchen sondern kaut sie kaputt uns frisst sehr gerne Gras. Er hat mittlerweile das überschüssige Wasser verloren und hat eine Taille bekommen. Er ist ein richtig schöner Hund geworden. Kim ist sozial verträglich: zu 100% ohne Leine und zu 95% mit Leine. An der Leine, meint er bei ausgewählten Rüden in die Leine springen zu müssen, was aber nicht wirklich ernst zu nehmen ist. Kim findet Wasser ganz toll und kühlt sich gerne darin ab; ab und zu lässt er sich auch zum schwimmen animieren. Wenn er Katzen oder interessante andere Hunde sieht, rennt er auch schon mal los…was sehr für die Wirkung von seinen Medis spricht. Laut Vorbesitzerin ist er auch mit Katzen verträglich, was ich aber noch nicht austesten konnte. Ich weiß nur, dass er sie in freier Natur gerne versucht zu jagen. Fremden Menschen gegenüber ist Kim erst einmal zurückhaltend bis unsicher. Wenn sich jemand Fremdes schnell auf ihn zu bewegt, weicht er aus. Ansonsten braucht er eine kleine Weile und sucht dann langsam Kontakt zu den Unbekannten. In der Wohnung verhält er sich ruhig – er schlägt an, wenn es an der Tür klingelt und beruhigt sich schnell wieder. Zudem kann er gut bis zu 5 Stunden alleine bleiben und macht dabei keinen Ärger. Kim fährt sehr gerne Auto und sitzt dabei ruhig und völlig cool auf seiner Rückbank. In einen Kofferraum kann er ohne Hilfe nicht mehr springen. Bisher hat Kim noch kein Essen geklaut, aber ich traue es ihm durchaus zu, da er relativ verfressen ist. Dies äußert sich auch dadurch, dass er draußen fast alles frisst, was er finden kann. Darum muss man bei Spaziergängen immer darauf achten, dass er nicht mal etwas „Ungesundes“ erwischt. Kim liebt es, gekrault zu werden und legt sich dafür gerne stundenlang auf den Rücken.

Kim sucht ein Zuhause, dass ruhig und ausgeglichen ist und wo keine kleinen Kinder mehr leben. Er hat zwar nichts gegen Kinder, aber braucht diesen Stress nicht mehr. Er kann sich mittlerweile gut bewegen, jedoch wird aus ihm kein Sportler mehr. Ausgedehnte Spaziergänge ohne Pause, Fahrradfahren oder Hundesport sind nichts für ihn. Er kann als Einzelhund gehalten werden, hätte aber sicher keine Probleme mit einem ruhigen, vielleicht ebenfalls älteren, Hundegefährten.

 


 

update 27.04.2009: Kim wurde zwischenzeitlich geröntgt. Er hat stark Arthrose, bekommt täglich Rimadyl und hat einen Herzfehler (bekommt Medikamente). Vorne links hat er eine Verdickung, die in 3 Wochen noch einmal geröntgt werden muß und ggfs. steht eine Biopsie an. Kosten bisher ca. 300 Euro.

Kim wurde von uns am 10.04. übernommen. Er ist ein weiß-schwarzer, kastrierter Rüde, der 2000 geboren ist. Er wurde wegen kommenden Nachwuchs abgegeben. Er ist ein total freundlicher, lieber verträglicher Rüde. Kim ist gesundheitlich angeschlagen. Daher kann er noch nicht in die Vermittlung. Kim wurde vor 4 Jahren an beiden Hüften operiert und hat Arthrose in den Gelenken.