Avi ist verstorben |
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Bilder von September 2013
im alten Zuhause
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update 23.04.2023: Traurige
Nachrichten von Avi: update 11.02.2023: Uns
erreichte Post von Avi:
update 26.01.2023:
Schöne
Grüße vom faulen Hund! Alles ist gut ??. Vor etlichen Wochen ging es ihm
durch die Nebenwirkungen des Schmerzmittels immer schlechter.
Wir dachten schon, das war's. Haben dann das Mittel sofort
abgesetzt, und es ging wieder bergauf. Er hat hin und wieder
etwas Probleme beim Aufstehen, aber Abends schafft er es
wieder ins Bett zu steigen. Wenn Avi in Bewegung ist, ist er
flott unterwegs. Soweit, so gut ??.
Liebe Grüße vom Niederrhein update 04.10.2022: Avi ist auf Rügen und für sein Alter immer noch agil.
update 02.04.2022: Herzlichen
Glückwunsch Avi! Avi hat seinen 14. Geburtstag gefeiert. Dabei
sehen wir ihn noch im alten Zuhause vor uns. Im Garten Knochen
zum knabbern verstreut, total überforderte Halter mit dem jungen
Dalmatiner. Avi begeht heute seinen 14. Geburtstag. Den
Knochen hat er von der BARF-Metzgerei geschenkt bekommen!
Immer noch topfit! update 24.01.2022: Uns erreichten Weihnachtsgrüße von Avi: Avi ist topp drauf und wünscht noch schöne Restweihnachten! Sein Alter (fast 14!) merkt man ihm nicht an. Grüße von der Familie H. und einen guten Rutsch ins neue Jahr
update 22.05.2021: Neues von Avi: Und immer noch Topfit trotz seiner 13 Jahre.
update 11.02.2021: Avi hat genascht
update 26.08.2020: Avi kommt mit seinen 12 Jahren noch rum :) .... Avi ist wieder On Tour. Diesmal im Elbsandsandsteingebirge mit viel Kraxeln, aber ist sehr mutig und hat eine gute Kondition. Für kritische Stellen hat er ein Geschirr um. Da kann man ihm gut helfen. Viele Grüße aus Sachsen
update 10.04.2020: Avi hatte sich schon länger nicht gemeldet. Aber nun ist soweit: Avi geht es wie immer sehr gut. Er ist
putzmunter, als wäre er noch ein junger Kerl, dabei ist er
gerade schon 12 Jahre alt geworden. Beschleunigt mühelos, wenn
er hinter einem Ball her ist und liebt ausgedehnte
Spaziergänge und Wanderungen. So ist Urlaub immer die schönste
Zeit für ihn im Jahr. Dann steigt er gern mit auf die Berge
oder wandert weite Strecken. Wie schon beim letzten Mal
berichtet, gibt es keine Probleme mehr, wenn er anderen Hunden
begegnet. Ist er an der Leine, macht er meist erst mal Terz,
aber es gibt keine Zankerei, sondern heftiges Wedeln ist
angesagt. Sogar die Fremdkatze Felix, die er früher gar
nicht mochte, darf inzwischen in die Wohnung. Er knöttert zwar
etwas herum, nach dem Motto: „Bitte nicht noch eine Katze“,
aber beide schnüffeln sich ab. Sie ist geduldet. Avi
beansprucht alle Zuneigung und Zuwendung für sich und ist
inzwischen sehr schmusebedürftig, wo doch in den ersten Jahren
zu viel Nähe nicht so erwünscht war. Er belohnt uns mit
ständig guter Laune und macht gern alberne Spielchen mit. Z.
B. mit Quietschtieren und Ball spielen. Auch „hilft“ er gerne
in der Küche und kümmert sich, wenn mal etwas runter fällt. Er
freut sich auch sehr über die BARF-Metzgerei in unserer Nähe.
Dort gibt es neben dem leckererem Fleisch auch Fleischknochen,
Schlund etc.. Ansonsten bekommt er sehr viel rohes und
gekochtes Gemüse und Obst und Omega-3-Öl.
update
06.10.2018: Avi hat sich gemeldet und wir freuen uns,
wenn wir von einem ehemals schwierigen Hund, der nichts
kennengelernt hat, so positive Berichte erhalten update 20.08.2017: Avi meldet sich mal wieder, um zu berichten, dass es ihm super geht Er ist topfit und spielt auch mit seinen 9
Jahren wie ein Verrückter mit seinen Bällen und Quietschtieren.
Alle Leute halten ihn noch für sehr jung. Seine Hautprobleme
(Rötungen in den Achseln) sind praktisch weg, seit er
getreidefrei ernährt wird und täglich einen Esslöffel Lachsöl
bekommt. Er frisst auch jede Menge rohes Gemüse und Obst. Mit
anderen Hunden ist er inzwischen sehr kompatibel geworden, aber
wirklich spielen will er nicht mit ihnen. Schade, aber wir sind
froh, dass er gut mit anderen Hunden auskommt. Bei uns im Haus
wohnt seit Dezember auch Aramis, der Rauhaardackel unseres
Sohnes und unserer Schwiegertochter. Während Aramis auch in den
Teich springt, bleibt Avi bislang stundenlang bis zur Brust im
Wasser und freut sich an seinen Fischfreunden, die keine Scheu
haben und um ihn herum schwimmen. Z. Z. ist Avi im Schwarzwald
in Urlaub und genießt die ausgiebigen Wanderungen. Ein paar
Fotos sind beigefügt. (Schnüffelrunde, Bachspaziergang, Avi und
die Fische, Avi und Aramis). Avi wird, wenn wir wieder zuhause
sind auch mal eine Spende für die Dalmatinerrettung überweisen.
Schade, dass es kein Treffen mehr gibt. Es hat uns sehr
geholfen, dass Avi mit anderen Hunden zu Recht kommt. update
31.07.2016: Wir haben wieder Post von Avi bekommen
:-):
update
08.08.2015: Auch von Avi haben wir liebe Post mit
Urlaubsbildern aus dem Berurlaub in Südtirol bekommen :-):
update 31.10.2014: Avi hat an der Jahreswanderung teilgenommen. Avi hat sich in Punkto andere Hunde Dank seines Besitzers toll entwickelt :-))) Es war eine Freude zu sehen wie er sich gemacht hat, welche Ruhe er ausströmte. Beim Essen lag er friedlich auf seinen Platz und lies sich durch nichts stören - einfach nur toll. update 29.09.2013: Neues von Avi:Hallo, liebe Dalmatinerfreunde, nun bin ich, Avi (5 ½ J.), schon seit 1 ½ Jahren bei meiner neuen Familie. Mir geht es hier super, denn ich bin fast überall dabei. Egal, ob im Haus, im Garten oder bei Unternehmungen. Inzwischen kann ich auch andere Hunde schon viel besser in meiner Nähe ertragen. Täglich gehen sehr viele bei uns am Gartenzaun vorbei und ich bleibe inzwischen ganz ruhig. Wir beschnuppern uns auch. Zuerst haben Herrchen und Frauchen immer mit mir geschimpft und mich weggeschickt, wenn ich Terz gemacht hab‘. Aber nun bleib ich cool. Ich glaube, dass ich im nächsten Jahr mit zum Jahrestreffen gehen kann. Ein Halti muss ich aber draußen meist tragen, damit die mich besser führen können, sagen sie. Geht aber auch schon ohne das lästige Ding. Auch draußen beim Gassi-Gehen muss ich immer sitzen und ruhig bleiben, wenn andere Hunde vorbeigehen. Oft quatscht Herrchen mit den anderen und traut sich, sie zu streicheln und denen was zu naschen zu geben! Aber ich bekomme dann auch immer etwas. Manchmal muss Herrchen aber dennoch sehr energisch werden, aber ich höre gut. Nur letztens im Urlaub, da hat er einen weißen Schäferhund zu sehr geknuddelt, da bin ich eifersüchtig geworden und bin auf Lilly los. Ha, die ist quietschend davon gelaufen! Übrigens Urlaub, ist ganz was Tolles. Kannte ich so noch nicht vorher. Da gehen wir stundenlang spazieren, und ich darf überall mit hin. Egal, ob ins Museum – ich klettere auch die steilste Stiege in der Mühle bis ganz oben – oder ins Restaurant oder Biergarten. Ist schon doll, was ich so alles erlebt habe in dieser neuen Zeit. Letztens habe ich sogar ein extra Schitzel vom Vortag im Biergarten von der Bedienung geschenkt bekommen. Frau Lerch ist die Verkäuferin im Metzgerladen ganz in unserer Nähe. Dort bekomme ich immer eine Riesentüte mit Braten und Schinken und wenn Herrchen raus kommt, gibt’s erst mal was zu naschen. Ich liebe Frau Lerch! Aber ich lebe trotzdem gesund, denn ich mag auch gerne Obst und Gemüse, auch Rohkost! Wenn ich vor der Obstschale stehe und eine Banane hypnotisiere, dann kann ich sicher sein, dass diese auch den Weg in mein Maul findet. Freilauf habe ich ebenfalls sehr viel, aber ich höre ja sehr gut und wenn Herrchen mich zurück pfeift, dann komm ich auch. Der Hundetrainer hat mir auch mal einen Packsack verordnet, damit ich besser ausgelastet bin! Habe ich ein paar Monate getragen, so mit 3-4 kg Sand. Ein Bild ist extra beigefügt. Beim Morgenspaziergang schleudert Herrchen erst immer einen Ball. Ich bin meist schon vor dem Ball am Ziel. Wir haben schon so manches Teil versemmelt und nicht wiedergefunden. Zum Schluss des Spaziergangs gibt‘s dann mein Frühstück aus dem Preydummy. Den muss ich apportieren und dann gibt‘ s eine Portion. Wenn ich den nicht genau vor seine Füße lege gibt‘ s nix. Aber ich hab‘ schnell gelernt! Frauchen wirft immer Leckerli, die ich suchen muss. Manchmal fährt Herrchen auch mit dem Fahrrad. Genaugenommen ist es ein Trike, hinten zwei Räder vorne eins. Da kann ich ihn kaum mit umwerfen, denn ich kann Gas geben, aber wie! Hab‘ von meinen Herrschaften gehört, dass wir Dalmatiner als Kutschenbegleithunde gezüchtet wurden, ja das steckt mir wohl im Blut. Am Fahrrad mache ich mich daher bestens, da leg‘ ich mich ins Zeug, Herrchen braucht gar nicht zu treten und muss mich zur Pause zwingen. Übrigens habe ich viele meiner Ängste inzwischen nicht mehr: Beim Zischen eines Gartenschlauches nehm‘ ich kein Reisaus mehr, auch lasse ich mich jetzt umarmen oder zudecken. Nur wenn wir spazieren gehen bin ich anfangs noch recht nervös. Neues oder viele Menschen machen mir keine Angst mehr. Ist einer aus der Familie mal für ein paar Stunden oder Tage weg, dann überschlag ich mich beim Wiedersehen und lauf‘ sofort los, um eines meiner Quietschtiere zu holen. Hab‘ auch einen uralten Fußball. Tennisbälle knacke ich sofort. Ich liebe auch das Spiel: Einer kickt einen Ball oder ein Tier und ich springe auf einem Quietschtier musizierend hin und her – verrückt sagen alle! Ich habe auch einen eigenen Sessel im Wintergarten, mit einem Knochen, den Frauchen auf die Decke genäht hat. Aber ich habe noch etliche andere Teppiche überall in der Wohnung und ein Körbchen natürlich. Aber wenn Frauchen ins Bett geht, dann spring‘ ich immer auf’s Bett und lege mich zu ihren Füßen. Sie sagen, ich bin ein unheimlicher Schmuser und kann nicht genug Streicheleinheiten kriegen. So, jetzt muss ich Schluss machen, Frauchen kommt jeden Moment von einer Reise zurück und da muss ich mich schon mal warmlaufen. Wuff, wuff, euer Avi update 17.08.2013: Neues von Avi, der leider aufgrund seiner Unsicherheit vor anderen Hunden nicht an der Jahreswanderung teilnehmen kann. Wir hoffen auf nächstes Jahr. update 24.12.2012: Weihnachtsgrüße von Avi: Herzliche Weihnachtsgrüße möchte der Avi noch schnell senden, bevor es zu spät ist, aber wir hatten echt wenig Zeit. Also, um es kurz zu machen - muss nämlich gleich wieder Gassi gehen – mir geht es SAUGUT ! Meine neuen Rudelführer, Essen und Unterkunft sind prima. Zu Weihnachten hab ich wieder zwei neue Quietsch-/Grunztiere bekommen- Ich liebe sie alle und spiele viele Stunden am Tag damit. Die Steine vom Steingarten sind nichts dagegen und die bleiben jetzt da, wo sie hingehören. Da geht nichts über meine Gummiorgel, besonders, wenn mein Rudel mitspielt. War inzwischen schon zweimal in Urlaub im weltberühmten Knittlingen Klein Villars bei Pforzheim. Andy geht dort zur Intensivtherapie und Herrchen und Frauchen haben dann viel Zeit, um mit mir spazieren zu gehen. Ich darf dann, wie immer, auch sehr viel frei herumlaufen. Besonderen Spaß habe ich, wenn Herrchen die Wurfmaschine zum Ballschleudern nimmt. Aber auch die Bälle, die im Herbst an den Bäumen hingen oder drunter lagen waren sehr lecker. Einmal hab‘ ich sieben ! Stück auf dem Spaziergang verdrückt. Obst ist lecker! Also, was soll ich sagen, dort in Schwaben habe ich auch eine Menge Tiere kennen gelernt, die mir bis dahin fremd waren: Pferde, Kühe, Wildschweine, Rehe und viele mehr. Zuerst hab‘ ich die alle verbellt, aber hab‘ mich dann schnell an die neuen Tiere gewöhnt. Sogar in den Wildpark sind meine neuen Rudelführer mit mir gegangen, damit ich mich an fremde Tiere gewöhne. Ich war auch schon kurz hinter einem Reh her, aber Herrchen hat mich leider zurückgerufen, und da lass ich mir nichts zweimal sagen. Hab‘ sofort gewendet! Mit anderen Hunden habe ich zwar noch immer Probleme, aber nicht mehr so doll. Ich beruhige mich aber meist schnell und Herrchen sagt immer, ich darf keinen Ton sagen und auch nicht nachmaulen. Hab‘ mich auch schon ein paarmal gerauft, aber keiner hat sich dabei verletzt. (Im Ernst, eigentlich habe ich Schiss und mach nur die Welle!). Nun für heute soll’s reichen, muss denn mal…… Hoffe, Euch geht‘ auch so gut, wie mir….bis dann, Liebe Grüße, Euer Avi update 15.04.2012: Bericht aus Avis neuem Zuhause: ...nun lebe ich schon 2 Wochen in meinem neuen Rudel. Mir geht es hier sehr gut, und ich habe mich schnell eingewöhnt. Es war natürlich eine große Umstellung und in den ersten Tagen war ich sehr aufgekratzt. Aber das ich nun schon lange her und ich bin sehr ruhig geworden. Gerade bin ich total platt vom ausgiebigen Osterspaziergang im Wald. Oft räkele ich mich irgendwo, z. B. auf einer Couch, in meinem Körbchen oder auf dem „Rollrasen“ oder döse einfach vor mich hin. Am tollsten ist es aber, wenn Herrchen oder Frauchen sich die Schuhe und die Jacke anziehen! Dann geht es oft zum Spazierengehen. Das ist ganz toll, dann kann ich überall schnüffeln und das riesige Revier markieren. Ich muss es mir draußen allerdings mit vielen anderen Hunden teilen, von denen es hier reichlich gibt, aber darauf komme ich später noch zurück. Auch das Spielen mit Bällen oder mit meiner Pille ist Klasse. Zuerst habe ich versucht, den Steingarten ein wenig neu zu gestalten und ein paar Steine zum Spielen zu nehmen, aber das finden mein neues Herrchen und Frauchen nicht gut und interessieren sich keinen Deut dafür. Dann nehme ich doch besser die Bälle, die werfen sie wenigstens. Musste auch schon im Garten arbeiten, so Erde auflockern und den Rasen vertikutieren. Einen riesen Sack Moos hab‘ ich rausgeholt, das hat denen die Leihgebühr für das Gerät gespart. Nach meiner Ankunft habe ich gedacht, ich soll der neue Chef sein, aber weit gefehlt! Die haben mir sofort klar gemacht, dass das so nicht stimmt. Aber ich fühle mich in meiner neuen Rolle super zurecht. Auch das Haus kenne ich schon über alle vier Etagen. Sogar die steile Wendeltreppe zum Dachgeschoss traue ich mich rauf und runter. Das hat mein Vorgänger, der Axel, sich nicht getraut. Der Garten hat viele interessante Ecken und einen langen Zaun entlang der Straße. Da gehen viele Leute und Hunde lang, die zuerst dachten, ich sei der Axel. Aber ich bin Avi und sehr selbstbewusst. So habe ich auch zunächst heftig alle verbellt, aber ich habe mich schon mächtig zurückgenommen. Nur in einem Punkt muss ich noch einiges lernen: das ist der Umgang mit anderen Hunden. Die Katze würde ich am liebsten kaltmachen, aber die ist sehr schnell und die lassen mich nicht. Die kann es nicht fassen, dass Axel sie plötzlich nicht mehr mag. Am ersten Abend zum Gassigehen hat sie uns ungläubig nachgeschaut. Sie traut sich aber inzwischen mutig in meine Nähe, aber Herrchen hält mich auch zurück. Sie geht dann nach oben zu Christoph und Luisina. Also in die Schule gehe ich nun auch, damit ich halt vor allen Dingen lerne, andere Hunde zu tolerieren und gut an der Leine zu gehen und, und, und. In der ersten Einzelstunde war ich dann doch nicht allein, denn plötzlich tauchte ein anderer Hund auf. Als ich wieder ausgerastet bin, verschwand der Hund wieder, kam aber immer wieder zurück. Zum Schluss standen wir uns am Zaun gegenüber, ohne Theater. Wenn ich lieb bin, gibt’s Leckerchen, wenn nicht (hat sich Herrchen bei der Hundeerzieherin abgeguckt) ein paar Spritzer aus der Spritzflasche ins Gesicht. Ich hasse Wasser! Aber da ich intelligent bin, hab‘ ich schon viel gelernt, und ich will mal mein Hundeabitur machen. Alles klappt schon gut, aber die anderen Hunde….! Das wird noch etwas dauern. Wenn Herrchen sich dann mal lange mit anderen Herrchen festquatscht, muss ich vis a vis dem anderen Hund gegenüber ausharren. Auch wenn ich mal wieder an der Leine ziehen will, tut sich plötzlich nichts mehr. Es geht nicht vorwärts. Der hat Zeit….! Naja , was tut man nicht alles? Noch schöne Ostergrüße, auch von meinen Leuten! Euer Avi!
01.11.2011: Avi, ein weiß-schwarzer, am 21.03.2008 geborener, unkastrierter Dalmatinerrüde sucht ein neues Zuhause. Avi lebt bei seiner Familie mit West Highlandterrier Hündin in Nümbrecht. Er ist ein freundlicher, liebevoller Hund der seine Familie liebt. Avi fährt Auto und kann stundenweise alleine bleiben. Aufgrund vieler Auslandsaufenthalte seiner Besitzer sucht er ein neues Zuhause. Dann gibt es natürlich auch einiges über Avi mitzuteilen, was er nicht mag, kann oder kennt: Avi kennt keine anderen Hunde, Katzen, Kleintiere, ist nicht Leinenführig und genießt Freilauf nur im eigenen Garten. Avi sucht eine Hundeerfahrene Familie mit Kindern ab 14 Jahre, die bereit sind ihm den Rest des Hunde Einmaleins bei zu bringen und das Leben außerhalb eines Gartens zu zeigen.
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