Billy ist verstorben

 

Bilder von 2017

Bilder von 2012


Bälle zerfetzen findet Billy Klasse

Billy in der Hundepension


Bilder aus Polen

 

erste Bilder aus Polen

 

 

update 04.08.2019: Leider muss ich Ihnen mitteilen, dass unser lieber Familienhund Billy vorgestern (08.07.2019) am Ende seines Lebensweges angekommen war. Seine Lebenskraft war erschöpft. Er durfte in seiner gewohnten Umgebung in unserem Beisein gehen. Ganz friedlich. Wir vermissen unseren immer gut gelaunten Lebenswegbegleiter sehr – es ist leer geworden hier. Er war ein sehr präsenter Charakter und der friedlichste vierbeinige Kamerad, den ich je hatte.

 Vor etwa zwei Jahren war uns aufgefallen, dass Billy keine Lust hatte, den steil bergauf gehenden Weg zu einer Bergwirtschaft, in der er von den Wirtsleuten immer verwöhnt wurde, unter die Pfoten zu nehmen. Als sich dies wiederholte, und wir auch feststellten, dass er häufig ein Schläfchen hielt, liessen wir ihn untersuchen. Es wurde eine schlecht schliessende Herzklappe diagnostiziert, die eine Vergrösserung seines Herzens bewirkt hatte, die wiederum seine gelegentlich Unlust zu körperlicher Anstrengung erklärte. Trotzdem war er immer als Erster an der Tür – stets bereit, seine Zweibeiner zu begleiten, wohin auch immer.

 Mitte Mai waren wir mit dem WoMo in Oberitalien unterwegs und hatten die gemeinsame Zeit sehr genossen. Zu dem Zeitpunkt war Billy schon sehr müde, hat sich aber immer wieder aufgerappelt, um mit von der Partie zu sein. Doch genauso genoss er die Tage, an denen nichts Besonderes unternommen wurde und er den Tag verschlafen konnte.

 Wir sind noch immer sehr traurig.

update 17.12.2017: Billiys Herrchen hat mit Billy ein Interview geführt und uns dieses zur Verfügung gestellt :-):

Hallo Ihr Zweibeiner!

Wie ich höre, wünscht Ihr Auskunft über mein Hundeleben. Ich habe meinen Chef beauftragt, das aufzuschreiben, was ich ihm in meiner Sprache sage. Auf dass er Euch über meine Befindlichkeiten informiere. Für allfällige Übersetzungsfehler hafte ich nicht - ich kann nichts dafür, dass der Chef ab und zu schwer von Begriff ist. Aber er hat Fortschritte gemacht!

Erstmal halte ich fest, dass über mich haufenweise Lügen verbreitet wurden. Ich mach die Kurve, wenn es mir zu bunt wird, und ich beisse, wenn man handgreiflich wird und mich zu etwas nötigt, das ich nicht will. Glücklicherweise gibt es auch unter den Zweibeinern solche, die lieber selber schnuppern als sich von andern erzählen zu lassen, was diese geschnuppert haben.

Seit meinem spontanen Einfall, nach dem Freigang nicht in meine Zelle zurückzukehren und stattdessen den offen stehenden Laderaum des Benz der beiden Besucher zu entern, sind schon viele Monde vergangen. Die Beiden an mich zu gewöhnen, war eine kurze Sache, obwohl sie kein polnisch können. Dabei hat mir geholfen, dass ich ausser polnisch auch die Augen- und Gebärdensprache beherrsche. Es stimmt schon - wer Fremdsprachen kann, hat's einfacher im Leben.

Mein neues Domizil hat mich überzeugt. Hütte auf zwei Ebenen, Umgebung, sogar lebendige Spielsachen in Form von besuchsweise anwesenden Pelztigern warteten darauf, bewegt zu werden. Wenigstens zu Beginn, später wurden die Besucher seltener. Wie gut, dass mir wenigstens die immer gleich angezogenen Zweibeiner auf ihren irren Dreirädern erhalten blieben, die in einem Blechding, das in meiner Kontrollzone liegt, ebenso unerlaubt wie regelmässig ihren Abfall entsorgen. Was übrigens auch die beiden Flüchtlinge mit ihren verschiedenfarbigen Augenpaaren gegenüber so sehen. Sie kämen aus Neuseeland, sagen sie. Was jetzt, Land oder See, und was ist Neu? Sie können sich nicht entscheiden, dafür aber völlig unnötigen Krach machen, in welchem man seinen eigenen Krach nicht versteht.

In Polen war ich u.a. Baumrücker. Hier angekommen, habe mir das Heimzerren gewichtiger Äste zum Hobby gemacht. Manche hat mein Chef bearbeitet und lässt sie in seltsamen länglichen Kästen, die gelegentlich blühen, verkommen. Andere verwandelte er in sehr geniessbare kleinere Stücke, die allerdings erstmals gehörig rauchten. Den Duft erkannte ich an verschiedenen Zweibeinertreffen wieder, da lagen sie schön säuberlich ausgerichtet auf einem Gegenstand, an dem ich mir zweimal die Schnauze anbrannte. Den Zweibeinern schienen die offensichtlich weichen Aststücke zu schmecken, denn trotz meiner durchaus ernstgemeinten Wortmeldung hielten sie sich an ihren Ästen fest.

Vor einiger Zeit war der Chef mal ein paar Tage weg. Danach roch er so seltsam wie ich, als ich hinterrücks meines Magazins beraubt wurde - und das nicht mal in Polen. Ganz so schlimm scheint es meinen Chef nicht getroffen zu haben. Jedenfalls waren wir eine zeitlang regelmässig draussen unterwegs, viel mehr als vorher und nachher. Nachher - da war die Sache mit der Chefin. Die legte sich mal hin und liess sich zu gar nichts mehr motivieren. Langsam wurde ich nervös, denn der Chef war grad nicht da. Ich versuchte zu telepathieren, was erst beim gefühlten zehnten Versuch klappte, denn da kam er herbeigeeilt. Bald schon irrten eine Menge Zweibeiner in seltsamen Gewändern durch meine Hütte, trugen die Chefin weg und hinterliessen wiederum diesen widerlichen Geruch. Danach war eine Weile alles anders. Ausser meinem Chef war da auch ein anderer Zweibeiner, den ich auszuführen hatte. Zudem war da noch eine kleine Lady, die mir ständig unter die Pfoten geriet. Das ständige Hin und Her liess meinen geliebten Fressspeicher dahinschmelzen. Mann, war ich froh, als eines Tages die Chefin wieder da war - allerdings musste ich sie behutsam an der Leine führen. Der Chef sagt, ich hätte eine grosse Tat vollbracht. Was immer das ist: seitdem steht meine Kuschelecke im früher verbotenen Raum.

Was wollt ihr sonst noch wissen? Also die kleine Lady mit den kurzen Beinen und dem irren Blick, das wird nix. Und andere Lady gibt's nicht in Gehdistanz. Da sind mir Rotty und der lange Lulatsch doch viel lieber, die fallen nicht gleich um. Übrigens, den Benz, der mich an meine alte Heimat Polen erinnert, gibt's noch immer, er scheint aber der Werbeabteilung zu gehören. Mehrheitlich werde ich nämlich in einer Franzosenkutsche gefahren. Alleweil besser als Gehen, denn das wird jetzt doch allmählich mühsam. Und wenn sich Chef und Chefin für so einen Kasten entschliessen könnten, mit dem man von einem Ort von unten zu einem anderen Ort oben kommt, wär's mir sehr recht - dann müsste ich mir nicht mehr ständig überlegen, ob ich mich meinen Träumen unten oder oben hingeben soll - diese Kopfüberpassagen, auf denen die Zweibeiner sich scheinbar mühelos bewegen, sind nämlich mit unsichtbaren Fallstricken versehen, sodass es sich empfiehlt, sein Ziel mit Bedacht zu wählen.

Für heute soll's reichen, meine Memoiren diktiere ich später! Billy

update 25.06.2015: Billy hatte Besuch von uns erhalten:

Leider ist Billys Herrchen schwer krank geworden. Hoffen wir das es ihm bald wieder besser geht. Bericht des Besuches:

Bei Billy handelt es um einen freundlichen glücklichen Hund der sich sehr wohl fühlt in seinem Haus mit der Möglichkeit bei gutem Wetter in den Garten rauszugehen. Billy als Dalmatiner Mischling sieht von Körperbau und Figur wie ein Labrador aus und zeigt auch dessen Ess-und Laufverhalten, Wasser hat er gerne aber nicht schwimmen. Ich hatte den Eindruck Billy ist zu Hause angekommen.

update 07.09.2012: Billy ist vermittelt. Er lebt jetzt schon über 2 Wochen in der neuen Familie. Hier der Bericht von Daniela:

Billy hat es geschafft!

Unser kleiner Unglücksrabe Billy hat es geschafft!!! Juhui!

Er hat das ganz grosse Glück gefunden. Nach mehreren Wochen in der Pension wartend, hat sich ein sehr nettes und sympathisches Pärchen für den Punktemann interessiert.

Nach mehreren Telefongesprächen, Aufklärungen, Mails etc. durfte Billy am 20.08.2012 die Pension mit Herrchen und Frauchen für immer verlassen. An diesem Tag fühlte ich mich um Kilos leichter!

An dieser Stelle will ich es nicht unterlassen, Herr Grütter von der Hundepension für alles herzlich zu danken! Danke, für die Notaufnahme von Billy, danke für die gute Betreuung, danke für unsere netten und interessanten Gespräch und ein ganz grosses Dankeschön für das grosszügige Entgegenkommen der Pensionskosten!!!!!

Die zwei Wochen bis zur ersten Nachkontrolle kamen mir vor wie Monate und haben mich manch unruhige Nacht gekostet. Fast täglich habe ich das neue Herrchen mit Telefonaten „belästigt“ um mich nach Billys Wohlbefinden und das der Familie zu erkundigen. Zur grossen Freude habe ich von Anfang an nur positives gehört! Herrchen und Frauchen sind von ihrem Billy überzeugt, haben grosse Freude mit ihm und der Punktemann hat sich einen sicheren Platz in ihren Herzen gesichert.

  Am 02.09.2012 konnte ich mich dann vor Ort von allem selber überzeugen. Ich war aufgeregt und sehr gespannt. Billy hat mich freudig und mit einem Bellen begrüsst. Vor mir stand ein sehr glücklicher, entspannter und ausgeglichener Hundebub, den ich so richtig durch knuddeln konnte. Billy wohnt >nun in einem hübschen Häuschen mit einem wunderbaren Garten, den er sehr liebt. Drinnen ist Billy ein sehr ruhiger, zufriedener Zeitgenosse. Als wir alle am Tisch sassen, hat er sich einfach bequem zu uns gelegt. Ein wahrer Schatz. Er versucht zwar ab und an noch seine Familie davon zu überzeugen, dass auch ihm das Sofa als sehr bequem erscheint, doch versteht er auch sehr gut, dass dies nicht erwünscht ist. Billy fährt ohne Probleme im Auto mit und einen Besuch mit Frauchen in einem Gartenlokal hat er mit Bravour bestanden. Er ist sehr freundlich zu allem und jedem. Pfotenreinigung vor dem Auto ist ihm noch unbehaglich und vor Brillenetuis hat er Angst. Dieses Empfinden zeigt er aber niemals mit Knurren oder dergleichen. Interessant ist, zu Hause geht das Abtrocknen und Reinigen der Pfoten ohne Probleme! Allgemein dürfen Frauchen und Herrchen alles mit ihm machen, ohne das es Probleme aufzeigt.

Seine Familie kann nur Gutes über Billy berichten. Es war für mich an diesem Tag offensichtlich, dass es Billy sehr gut geht, er sich wohl fühlt und er endlich angekommen ist. Es war die richtige Entscheidung! Es zeigt sich wieder mal, der Hund ist immer das, was am anderen Ende der Leine ist. Ich habe die neue Familie als sehr einfühlsam,   liebe- und verständnisvoll, besorgt, vorausdenken und sehr kompetent kennen lernen dürfen. An diesem Tag war wir auch alle zusammen spazieren. Die Gegend dort ist traumhaft. Da wir zu viert waren, hat Herrchen es das erste Mal gewagt, Billy frei laufen zu lassen. Welche Freude! Natürlich haben wir alle ein wenig gezittert. Doch ich konnte gut beobachten, dass die Verbindung vom Hund zum Menschen bereits besteht. Okay, dass Abrufen funktioniert noch nicht gleich beim ersten Mal. Aber es ist ja noch kein Meister vom Himmel gefallen. Als Billy nach 2 – 3 rufen zu Herrchen gekommen ist und sich problemlos anleinen lies, waren wir alle sehr erleichtert und glücklich. Billy hat diese kurze Zeit der Freiheit in vollen Zügen genossen. Seitdem übt Herrchen den Freilauf und es geht täglich besser.

Mein lieber Billy. Du hast es geschafft! Meine Freude darüber lässt sich in Wort kaum fassen. Nütze Deine verdient Chance und werde ein sorgloser, geliebter und glücklicher Hund. Ich wünsche Dir von ganzem Herzen nur das Beste. Wir sehen uns bald wieder!“

Daniela

update 24.07.2012: Billy ist ein weiß-schwarzer, ca. 2007 geborener, kastrierter Dalmatiner-Mischlingsrüde. Billy lebt aktuell in einer Hundepension in der Schweiz in CH-3627 Heimberg.

Billy ist ein verträglicher, freundlicher, verschmuster Hund. Er möchte gefallen, aber hat auch in seinem Leben einige schlechte Erfahrungen gemacht, die ihn haben vorsichtig werden lassen, siehe hierzu auch alle Berichte in dem polnischen Forum. Jetzt lassen wir Daniela, die Billy besucht hat berichten:

Ich weiss gar nicht, wo ich anfangen soll zu erzählen. Ich habe eine lange, traurige Vergangenheit hinter mir. Ich wurde im Dezember 2011 auf der Strasse gefunden und einfach in ein Tierheim gesteckt. Ihr könnt mir glauben, ich habe dort gelitten wie ein Hund. Mein Herz wurde immer schwerer, meine Hoffnung immer kleiner. Dann endlich Rettung. Ich wurde vom Tierheim abgeholt. Ich habe etwas Zeit gebraucht, dem Menschen wieder zu vertrauen. Doch am Schluss konnte mein Frauchen mit mir machen, was sie wollte. Ich habe sie geliebt, ihr vertraut und sie hat mich geliebt. Ich war ein ganz braver, verschmuster Punktemann. Ich bin stubenrein, mache nichts in der Wohnung kaputt, kann auch ohne Probleme mal alleine zu Hause bleiben, fahre gerne Auto und an der Leine gebe ich mir Mühe, nicht zu fest zu zerren. Ich verstehe mich mit jedem anderen Hund prima! Auch beim kurzen Besuch in der Hundeschule habe ich mich sehr gut angestellt. Fahrräder, Mopeds etc. können mir manchmal Angst machen was ich in lautstarkem Bellen zeige. Es hat sich aber schon deutlich gebessert. Leider wusste ich nicht, dass dieser neue, wunderschöne Platz nicht von Dauer sein sollte. Es war "nur" eine Pflegestelle und Frauchen musste leider wieder arbeiten gehen. Dann kam eine Bewerbung als neue Pflegestelle mit Option Übernahme. Ich könnt Euch sicher vorstellen, dass ich sehr verunsichert war. Ich wusste ja nicht, was jetzt wieder passiert. Wieder eine Umstellung, wieder eine neue Anpassung. Eigentlich hat es auch gar nicht so schlecht angefangen und nicht schlecht funktioniert. Das neue Frauchen hat wirklich versucht, sich Mühe zu gegeben. Doch leider richtig warm geworden ist sie nie wirklich mit mir. Dinge, die ich anfangs aus Unsicherheit nicht so mag (z.B. den ganzen Körper abtrocknen, Zecken entfernen) und es mit leichtem Knurren zeige, hat sie nicht richtig verstanden und einordnen können. Leider kann ich es nicht mit Worten sagen, wenn ich verunsichert bin, Angst habe oder mir etwas unbehaglich ist. Obwohl sie über alles genaustens informiert wurde, dass man einem neuen Hund in den ersten Tagen Zeit geben muss. Zeit, das neue wieder zu verstehen, Zeit zum Ankommen, Zeit um neues Vertrauen zu gewinnen. Wie kann man bereits schon nach wenigen Tagen den perfekten Hund verlangen/erwarten!? Und so ist geschen, was nie hätte geschehen sollen. In einer extremen Stresssituation (Halsband war zu locker angemacht, bin kurz abgeflitzt, Frauchen hat mich angeschrien und nach mir gepackt)  habe ich Frauchen angeknurrt. Aufgrund dieses Knurrens ist ihr Hund voll auf mich los und es gab zwischen uns einen Kampf. Er meinte, er müsse sein Fauchen vor mir beschützen. Klar, dass Frauchen uns trennen wollte. Sie ist ja selber erschrocken. Doch jeder weiss, dass wir Hunde das schon selber ausmachen und man nicht dazwischen greifen darf. Tja, und das Ergebnis: Viele Bisswunden und ich wurde sofort in eine Hundepension gesteckt. Durch viele Missverständnisse und Fehler bin ich nun der Dumme. Doch in der Pension geht es mir gut. Fühle mich nicht unwohl und alle sind sehr nett zu mir. Der Pensionsbesitzer meint auch, ich bin ein ganz normaler, lieber Hund. Es bedarf einfach einer liebevollen, konsequenten Erziehung. Man darf mich am Anfang einfach nicht gleich überforden und zu viel verlangen. Mit viel Liebe, Geduld, Verständnis und Kompetenz werde ich ein klasse Hund! Obwohl ich alle andere Hunde immer noch sehr mag, will ich in einer neuen Familie nun lieber Einzelprinz sein. Kinder sollten auf jeden Fall schon grösser sein. Ich wünsche mir eine ruhige Familie, die genug Zeit für mich hat. Ich will endlich ankommen dürfen, will nie mehr Angst haben müssen, dass man mich einfach wieder wie einen alten Schuh weggibt. Will nur meine Ruhe und meinen Frieden, möchte gefallen, möchte geliebt werden und diese Liebe erwiedern dürfen. Will wieder dem Menschen vertrauen. Sehne mich so nach Wärme und streichelnden Händen. Bist Du der Mensch, der mir diese zweite Chance geben will, dann BITTE BITTE melde Dich. Die angehängten Fotos zeigen die Autorin dieses Berichtes beim Besuch bei mir in der Hundepension. Ihr Besuch dauerte ca. 2Std. Sie wollte mich kennen lernen und wir sind zusammen spazieren gegangen. Auch sie ist überzeugt, dass ich in den richtigen Händen ein klasse Hund bin. So, nun kennst ihr meine ganze Geschichte. Gibst Du mir eine Chance? Ich warte voller Freude und Sehnsucht auf Deine Anfrage. Ein freundliches wau wau. Billy

 

 

update 27.06.2012: Billy ist gut in seiner Pflegestelle angekommen. Uns erreichte ein erster positiver Bericht mit Bildern:

dieser wurde auf Wunsch der Pflegestelle samt Fotos gelöscht !

 

24.06.2012: Billy hat eine Pflegestelle mit Option auf Übernahme in der Schweiz gefunden und darf heute dort einziehen.

Billy ist ca. 6 Jahre alt und wurde Ende letzten Jahres in Polen gefunden. Als ganz lieber, etwas schüchterner und zurückhaltender Rüde, litt er sehr im Tierheim. Seit Anfang des Jahres lebte er in einer Pflegestelle, wo er aber nur begrenzt bleiben konnte. Daher suchte Billy seit Ende Mai sehr dringend nach einem neuen Zuhause bzw. einer neuen Pflegestelle.

Billy soll nun ersteinmal ankommen und sich einleben. Wir werden weiter berichten.

Hier geht es zu dem Foreneintrag von Billy