Bobby ist verstorben |
update 12.04.2007: Bobby wurde erneut vermittelt, hier geht es zu der neuen Seite Bobby
update 27.10.2006: Wir haben die Mail vom neuen Besitzer bekommen:
Bobby geht es super. Mein Tierarzt ist total begeistert von Bobby, er hätte noch nie einen Dalmatiner mit so einem tollen und lieben Verhalten gesehen. Er ist einfach kIasse, und ich habe es nicht bereut ihn genommen zu haben.
Bilder werden später folgen.
update 30.09.2006: Bobby ist vermittelt. Er lebt jetzt bei einer netten Familie mit einer älteren Hündin zusammen. Wir freuen uns sehr für Bobby :-))) Zumal er in unserer Nähe geblieben ist. Es wird aus seinem neuen Zuhause nur positives berichtet.
update 14.09.2006: Bobby muß am 30.09.2006 seine Pflegestelle verlassen. Wir möchten ihn sehr ungerne einen Pflegestellenwechsel zu muten, auch wenn er noch so problemlos ist. Das Bobbele ist so ein großer Schmuser
update 20.08.2006: Bobby war das Wochenende vom 8.-10.9.06 bei Elke, hier der Bericht von Elke:
Bobby war letztes Wochenende zu Gast bei uns, von Freitag bis Sonntag.
Er ist einfach ein toller Dalmi, wir haben selten einen so angenehmen Hund übers Wochenende gehabt:
- er fährt wunderbar im Auto mit
- er hat sich direkt in unserer Wohnung wohlgefühlt, als wäre er schon immer da gewesen (kein Jammern, kein Jaulen, kein Bellen)
- zwischen ihm und meiner Hündin war alles bestens, sie haben nebeneinander gefressen, gelegen, geschlafen (und in der Küche gebettelt)
- er ist auch sehr verschmust und hat sich ewig von meiner kleinen Nichte streicheln lassen
- kurzum: ein Hund zum Verlieben, der mit seinem Charme das Herz sofort erobert
- und er sieht viel schöner aus als auf den Fotos, er kommt auf den Fotos nicht gut rüber
Leider können wir keinen zweiten Dalmi nehmen, sonst wäre Bobby jetzt bei uns. Er würde ideal zu einer Hündin passen - Bobby darf jederzeit
wieder unser Gast sein.
Bobby auf dem Bauernhof mit seinem Harem.
Bobby ist am 06.04.1997 geboren und ist ein unkastrierter Rüde.
Bobby's Pflegestelle möchte ihn selber beschreiben:
Bobby ist seit dem 12.6.06 als Pflegehund bei uns. Wir hätten nicht gedacht, dass ein neunjähriger Hund noch so flexibel und lernbereit ist, wenn er in eine völlig neue Umgebung kommt. Naja, vielleicht hat ihm Caya (eigene Hündin) auch dabei geholfen. Die beiden Hunde haben ihre bisherige gemeinsame Zeit Revue passieren lassen, und wir haben sie dabei belauscht:
Caya: „Mensch, jetzt bist Du schon fast zwei Monate hier. Hast meinen Alltag ja ganz schön durcheinander gebracht. Zuerst fühlte ich mich schon ein wenig benachteiligt.“
Bobby: „Wieso denn das?“
Caya: „Du hast Dich schon oft vorgedrängelt. Und beim Spaziergang hieß es immer: Bobby zieh nicht so, Bobby hier, Bobby nein… und nach einsamen Stunden alleine zuhause warst Du immer der Erste an der Tür, wenn jemand rein kam.“
Bobby: „Aber ich kann doch nicht anders. Ich habe meine Freude einfach nicht unter Kontrolle. Ich liebe die Zweibeiner nunmal und Streicheleinheiten sind doch immer das Größte. Und mir ist es auch egal, ob sie groß, klein, jung, alt, fremd oder bekannt sind!
Caya: „So egal ist Dir das aber auch nicht, oder?“
Bobby: „Gut, auf meine Menschen passe ich natürlich ganz besonders auf. Ich sage Bescheid, wenn es klingelt und wenn fremde Geräusche erklingen. Außerdem bewache ich den Raum, in dem die Menschen ihr Bein heben, bis sie wieder herauskommen.“
Caya: „Das habe ich von Anfang an nicht verstanden. Da kann man doch auch im gemütlichen Körbchen warten, bis sie wieder da sind.“
Bobby: „Das zeichnet mich eben aus. Ich muss immer da sein, wo meine Menschen sind. Besonders cool finde ich es, wenn wir mit dem Auto fahren. Ich kann es gar nicht erwarten, bis der Kofferraum aufgeht. Dich muss man ja erst dreimal darum bitten, auch einzusteigen.“
Caya: „Ich fahre nunmal nicht so gerne Auto. Übrigens wollte ich mich schon die ganze Zeit dafür bedanken, dass es am Anfang so viel Leckerlis gab! Ich glaube, sie haben es ausgenutzt, dass du so verfressen bist und man dich so ganz gut lenken kann. Gut für mich, habe immer etwas abbekommen. Unser normales Fressen haben wir zum Glück nicht geteilt, ich bin einfach noch zu jung für Seniorenfutter. Du hast damit ja ganz gut abgespeckt, was?!“
Bobby: Ja, das hat mir gut getan! Jetzt bin ich auch wieder viel schneller im gestreckten Galopp. Und die Treppen, die mir anfangs doch sehr zu schaffen gemacht haben, fallen mir jetzt wortwörtlich viel leichter. Aber es würde mir besser gehen, wenn ich keine Treppen mehr steigen müsste. Du siehst ja selber, dass ich, wenn ich lange gelegen oder mich zu sehr angestrengt habe, mein rechtes Hinterbein ein wenig nachziehe. Der Tierarzt tippt da auf ein Hüftproblem, das wird aber noch genauer untersucht.“
Caya: „Das merkt man Dir beim Spielen aber gar nicht an. Du machst zwar eher schlapp als ich, aber Du bist ja auch 7 Jahre älter.“
Bobby: „Ich fühle mich höchstens wie fünf!“
Caya: „ Ja, ja, und bei Spaziergängen fühlst Du Dich manchmal wie der Größte. Wir haben uns ja von Anfang an verstanden, aber wie Du viele andere Hunde anmachst, dass kann ich nicht nachvollziehen. Man kann doch wunderbar mit ihnen spielen.“
Bobby: „Das finde ich nicht. Rüden machen mir das Revier streitig und Schäferhunde kann ich eh nicht leiden: Ich hab’ mal eine schlechte Erfahrung in meiner Jugend mit denen gemacht. Zu allem Überfluss muss ich auch noch auf Dich aufpassen.“
Caya: „Aber mit Aramis und Jerry klappt es doch auch.“
Bobby: „Ja, da habt ihr mich auch behutsam rangeführt. Da bin ich mittlerweile ganz ruhig und akzeptiere sie. Mit allen anderen Tieren komme ich auch klar.“
Caya: „Stimmt. Du bist ja mit Katzen aufgewachsen, und zu unseren Ratten bist Du auch ganz lieb. Ich erinnere mich noch an den Ausflug auf den Bauernhof. Da bist Du ganz selbstverständlich mit den Kühen auf der Wiese herumgelaufen. Selbst das große Pferd hat Dich nicht sonderlich beeindruckt.“
Bobby: „Das Wort „Jagdtrieb“ kenne ich eigentlich nicht.“
Caya: „Deshalb lassen sie Dich auch ohne Leine bzw. an der Schleppleine laufen. Du haust uns ja nicht ab. Sie rufen Dich immer nur zurück, wenn andere Hunde kommen oder der Weg nicht einsehbar ist. Da kannst Du schonmal stur sein und erst beim zweiten oder dritten Ruf hören.“
Bobby: „Ja, aber wenn zuhause das Halsband und die Leine klappern, das höre ich sofort… Da, da war es! Schnell, wir müssen los!“
Die Beiden haben alles erwähnt, was auch wir über Bobby erzählen könnten. Er würde sich sehr über einen Kennenlernbesuch freuen.
Bobby ist am 6.4.1997 geboren. Er ist geimpft, gechipt, entwurmt und nicht kastriert.
Pflegefrauchen Birgit und Daniela
Bobby wird in den nächsten Tagen an der Hüfte geröngt und dann schauen wir was der Tierarzt sagt. Ich war selber mit Aramis und Bobby über 1 Stunde spazieren und es ging sehr gut.
Bobby's Hüfte ist in Ordnung. Er wird jetzt von einer Tierheilpraktikerin weiter behandelt. Sein Stoffwechsel wird angeregt, damit er weiter abspecken kann und sein Bewegungsapparat wird mit Hömopathischen Gaben unterstützt. Dann hat er für 3 Wochen eine Magnetfeldmatte, die ihm wohl sehr gut bekommt. Er schläft darauf tief und fest ein.
Die Heilprakterin hat Spondylose diagnostiziert. Nach 6 Jahren an der Leine ziehend kein Wunder ! Es spricht auch alles dafür. Die Hundeschule Liberty hat uns einen tollen Artikel dazu, zur Verfügung gestellt. Dieser steht unten in grün oder hier: https://www.hundeschule-liberty.de/h_info.htm
1. Kehlkopf, Halsmuskulatur und die Halswirbelsäule werden geschont:
Durch das Tragen eines gut sitzenden Brustgeschirres wird der Druckpunkt auf den Brustkorb verlegt. Die komplette Halspartie des Hundes erfährt so keine Einwirkung.
Beim Tragen eines Halsbandes kommt es zu dagegen zu folgenden körperlichen Belastungen:
1. Zerrungen, Quetschungen, Stauchungen der HWS durch Rucke an der Leine oder Reinspringens in die Leine
2. Quetschungen im Haut- und Muskelbereich
3. Muskelrisse in der Halsmuskulatur: bei längerem Tragen von z.B. Stachelwürgern ist auf dem Röntgenbild ein heller Kreis um die HWS zu sehen, der von alten Vernarbungen herrührt.
Klinische Studien haben bewiesen, daß Verspannungen in der Halswirbelsäule zur gleicher Symptomatik wie beim Menschen führen: Kopfschmerz, Schwindelgefühl, Schmerzen in der Wirbelsäule usw. Der Hund muß diese Schmerzen ertragen,
weil er sich nicht mitteilen kann. Er kann uns nicht sagen "...heute habe ich Kopfweh und mir ist schwindelig". Bei jedem Hund, insbesondere bei Hunden mit Gelenkserkrankungen (HD, Spondylose etc.) oder durch Züchtung sehr langer
Wirbelsäule (Dackel, Basset etc.) ist es von großem Vorteil, wenn die Wirbelsäule unbelastet von Druck und Ruck bleibt.
2. Erhöhte Verkehrssicherheit:
Durch den auf dem Rücken liegenden Steg des Geschirres kann der Hund schneller und sicherer gehalten werden, wenn dies nötig ist. Ebenfalls ist dieses Halten am Rückensteg angenehmer für den Hund, als wenn er am Halsband festgehalten wird. Verletzungen an der Hand des Hundeführers durch einen sich im Halsband windenden Hund werden vermieden. Muß der Hund aus einer Gefahrenzone herausgezogen werden (Schacht, Flußufer etc.), ist dies am Geschirr problemlos möglich, ohne den Hund zu würgen.
3. Der Hals als soziales Organ
Taktile Kommunikation über den Hals: Berührungen an der Oberseite => Dominanzgebärden, unterdrückende Gesten, Berührungen an der Unterseite => Subdominanz, unterwürfige Gesten, soziales Grüßen Berührung an den Seitenpartien => nur für gute Freunde zum Pflegeverhalten (Knabbern etc.)
Das Berühren des Halses ist (auch bei uns Menschen) etwas sehr "Intimes". Nicht umsonst gibt es den Ausspruch "Bleib mir vom Hals".
Diese fein abgestufte Empfindsamkeit für die Signale, die über den Hals empfangen werden, stumpft in gewisser Weise ab, wenn durch das Tragen des Halsbandes praktisch ständig irgendwo am Hals Impulse kommen. Außerdem ist es
möglich, daß bei sehr schmerzhafter Einwirkung z.B. eine Verknüpfung zustande kommt: Seitliche Kontakte sind nicht freundschaftlich, sondern schmerzhaft! Folge: Auch bei seitlichen Kontakten kann der Hund mit Ausweichen, Abwehrdrohen
oder Abschnappen reagieren.
4. Die Leinenführigkeit ist verbessert
Bei der Führung über ein Halsband kann sich der Hund voll in die Leine legen, um zu ziehen, weil der Mensch ihn durch das Halsband im Gleichgewicht hält, so da? er nicht nach vorne kippen kann. Wenn der Hund den Druck selber aufbaut, dann spannt er seine seitliche Nackenmuskulatur so an, daß er den Druck puffern kann und er dadurch keine Schmerzen hat. Lediglich die Beeinträchtigung im Bereich der Luftröhre bleibt bestehen.
Durch das Ermöglichen des Sich-nach-vorne-legens verspannt sich die Nacken- Rücken- und Oberschenkelmuskulatur beim Hund sehr stark, so da? es auch zu dauerhaften Verspannungen und Schmerzen kommen kann.
Eine körperliche Anspannung führt aber schnell auch zu einer psychischen Anspannung, weil der Hund sofort merkt, daß er nicht mehr locker und gelassen ist. So kann es zu schnelleren und heftigeren Reaktionen aufReizsituationen kommen.
4. Beim Brustgeschirr ist die Statik des Hundes anders. Der Haltepunkt befindet sich zwischen Vorder- und Hinterbeinen, sodaß dem Hund zum richtigen Einstemmen nur die Hinterbeine zur Verfügung stehen. Durch den fehlenden
Gegenhalt des Halsbandes kann der Hund sich nicht mehr in so extreme Schräglagen begeben, weil er sonst den Halt verlieren und auf die Nase fallen würde.
5. Durch diese veränderte Statik kommt es zu einem aufrechteren Gang, die Beine werden gleichmäßiger belastet und die Verspannung von Muskulatur wird so verhindert. So ist nicht nur die Muskulatur entspannt, sondern auch der ganze
Hund wesentlich lockerer.
6. Gestreßte Hunde neigen zum Zerren an der Leine. Nachdem die Hunde entspannter an der Leine gehen, kommt es erst gar nicht zu einem Aufbau von weiterem Streß, sondern sogar zu einem Abbau, wenn die Leine richtig gehandhabt und der Hund über die richtigen Hilfen geführt wird.
5. Fehlverknüpfungen und daraus resultierendes Fehlverhalten werden vermieden
1. Der Hund lernt im wesentlichen über die Verknüpfung von Reizen mit den entsprechenden Erfahrungen, ob positiver oder negativer Art, die im Hundegehirn abgespeichert werden.
2. Wenn der (besonders) noch junge und temperamentvolle Hund stürmisch zu anderen Hunden oder Personen hin will, wirft er sich zwangsläufig in die Leine. Dadurch wird ein Schmerz im Halsbereich ausgelöst, den der Hund dann mit
allen Reizen verbindet, die er hört, sieht, riecht oder schmeckt. So kommt es zu einer immerwährenden Folge von
Begegnungen, bei denen der Hund abspeichert: Immer wenn ich freundlich auf andere Hunde / Menschen zugehe, tut's mir weh.
Hunde verfügen über ein gutes Konfliktmanagement für solche Situationen:
1. Man versucht, das was einen ängstigt oder Schmerzen bereitet, über Beschwichtigungssignale zu besänftigen.
2. Man versucht, Distanz zu dieser Person oder dem Hund aufzubauen.
3. Wenn das beides nicht ausreicht oder möglich ist, versucht man, sich den Hund oder die Person vom Leibe zu halten:
Es folgen Bellen, Knurren, Drohen, Zähnezeigen, Schnappen, Zwicken, Beißen
4. Meistens funktionieren die Schritte 1 und 2 nicht, was im Laufe der Zeit dazu führt, daß Hunde immer mehr Verteidigungs- und Angriffsstrategien ausprobieren und bei Erfolg entsprechend perfektionieren.
Was beim Kauf und Anpassen beachtet werden sollte:
1. Das Material soll leicht, weich und anschmiegsam sein. Weder das Material, noch Vernähungen dürfen am Körper des Hundes scheuern oder einschneiden. Leder ist deshalb oft nicht gut geeignet, weil es bei Feuchtigkeit zuerst sehr weich und beim Trocknen anschließend sehr hart wird.
2. Die Verschlüsse sollten in der Form so gerundet sein, daß sie sich der Körperform anpassen und nicht gerade vom Körper abstehen. Außerdem sollten die Verschlüsse strapazierfähig und langlebig sein.
3. Das Material soll waschbar sein.
4. Das Geschirr soll auf beiden Seiten zu öffnen sein. Geschirre, in die der Hund mit einer oder beiden Pfoten einsteigen muß, sind nicht gut geeignet. Besonders ungeeignet: sog. "Step-in-Geschirre", in die der Hund mit
beiden Pfoten einsteigen muß und die dann oben verschlossen werden => an jeder Seite hängt dann ein Endstück herum und schlabbert beim Laufen.
5. Der Rückensteg und der Bauchsteg müssen fest vernäht sein, damit er beim Tragen nicht hin- und herrutscht.
6. Die Breite der Gurte muß dem Gewicht des Hundes angepaßt sein. Dies ist besonders bei den Größen 70 – 80 cm bzw. 70 - 90 cm Brustumfang zu beachten.
7. Beim Anpassen darauf achten, daß zwischen Achselhöhle und Seitengurt bei Welpen drei Finger und beim erwachsenen Hund eine Hand breit Platz bleibt. Ebenso darauf achten, daß der Metallring, der sich am Brustkorb
befindet, nicht auf dem Brustknochen liegt, sondern auf der gut gepolsterten Brustmuskulatur
8. Manche Hunde, besonders solche, die das Tragen des Geschirres noch nicht gewohnt sind, knabbern gern an den Stoffgurten. Deshalb gilt während der Eingewöhnungszeit: den Gurt unmittelbar vor dem Spaziergang anlegen und
sofort nach der Heimkehr (oder evtl. schon vor dem Hineinsetzen ins Auto) abmachen.
9. Markenfirmen bieten auch Reparaturen für die Geschirre an, die z.B. vom Hund durchgeknabbert wurden oder bei denen ein Verschluß defekt ist.
update: 05.08.2006: Bobby wurde vorüber gehend bei uns aufgenommen. Sein Besitzer wollte ihn nicht abgeben, sah aber keine Möglichkeit ihn zu behalten, da es wegen der Wohnungssituation nicht geht. Sobald er eine neue Wohnung gefunden hat, wird daher Bobby bei ihm wieder einziehen. Jetzt hoffen wir alle, dass dies sehr schnell geht.
Er ist problemlos im Umgang mit anderen Hunden.
Er genießt das Gras
Bobby ist übergewichtig und wird die Zeit mit abnehmen und viel spazieren gehen nutzen. Der hoffentlich vorrübergehende Abschied zwischen Bobby und Herrchen fiel beiden sehr schwer. Das ist die Beschreibung mit der wir auf Bobby aufmerksam gemacht wurden.
Bobby, 9 Jahre
Charley von Waldhagen (VDH/DZB 20146) ist ein weiß-schwarzer Rüde und wird Bobby genannt. Er ist am 6.04.1997 geboren. Leider hat Bobby bisher wenig Erziehung genossen. Nun wird er zum Scheidungswaisen. Herrchen kann den Hund nicht behalten und Frauchen will ihn nicht. Bobby verträgt sich mit Hündinnen, Katzen und anderen Kleintieren im Haus. Er wurde außerhalb des eigenen Gartens nie abgeleint, so daß er noch einiges nachzuholen hat. Er soll Jagdtrieb haben und mit Rüden unverträglich sein, aber ob das ohne Leine auf neutralem Gebiet noch so ist... ?
Bobby ist gesund, wenn man davon absieht, daß er nach längerem Liegen ein wenig humpelt. Ursache wurde bisher nicht abgeklärt. Bobby ist kinderlieb, versteht sich mit unserem 3-jährigem Sohn ebenso wie mit den anderen Kindern in der Verwandtschaft. Er bleibt auch brav ein paar Stunden allein. Bobby muß noch einiges lernen, da er sehr an der Leine zieht, obwohl er nie frei laufen durfte. Ansonsten ist er ein super Kumpel, ein lieber, verschmuster Hund. Bobby lebt derzeit noch bei Frauchen in ..... .